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PLASMASPENDE

ABLAUF

Wie beim Blutspenden wird
das Plasma durch eine
Kanüle aus der Armvene entnommen.

INFOS FÜR

SPENDER

Wer kommt als Plasmaspender in Frage und was müssen Sie bei Ihrem Erstbesuch mitnehmen?

WAS IST

PLASMA

Plasma ist der flüssige Bestandteil des Blutes und kann nicht künstlich hergestellt werden.

PLASMA RETTET

LEBEN

Plasma ist ein unersetzlicher Rohstoff für die Erzeugung von Medikamenten.

SPENDEN

Sind Sie bereits Spender?
Dann machen Sie über unser Online-Formular einen Spendetermin aus.

SPENDER WERDEN

Haben Sie Interesse?
Kontaktieren Sie uns für einen Termin zur Erstqualifizierung und werden Sie Plasmaspender.

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Aktionen und Gewinnspiele.

KONTAKT

PLASMAVITA

HEALTHCARE II GMBH

Die Plasmavita Healthcare II GmbH mit Sitz in Wien ist ein modernes Unternehmen, das auf die Gewinnung von humanem Blutplasma zur weiteren Verarbeitung zu Humanarzneimitteln spezialisiert ist.

Plasmavita übernimmt eine tragende Rolle bei der Abnahme von Plasmaspenden und damit der Patientenversorgung.

HÄUFIGE

FRAGEN

Haben Sie Fragen zu Plasmavita und Plasmaspenden im Allgemeinen? Hier finden Sie die Antworten dazu.

Für weitere Informationen bitten wir Sie, Ihre Fragen direkt an Ihr zuständiges Spendezentrum zu richten.

WIE FUNKTIONIERT PLASMASPENDEN?

Wie bei einer normalen Blutspende wird das Blut über eine sterile Nadel und einer Kanüle über die Armvene entnommen. In einem geschlossenen Schlauchsystem, das jeweils nur einmal verwendet wird, fließt das Blut zu einer Zentrifuge, in der die Blutkörperchen von der Blutflüssigkeit, dem Plasma, getrennt werden.

Die Blutkörperchen werden danach wieder zurück in den Körper geführt, während das Plasma in einer Flasche gesammelt wird. 

Der ganze Vorgang läuft direkt neben dem Spender ab. Dabei steuert ein spezielles medizinisches Gerät so, dass die Plasmaspende ausgesprochen schonend verläuft.

Wie viel Plasma ein Mensch spenden kann, hängt in erster Linie vom Körpergewicht ab. Die Plasmaspende nimmt etwa ca. 45 Minuten in Anspruch.

 

Wer kommt als Plasmaspender infrage?

Um Plasma spenden zu dürfen, muss man mindestens 18 Jahre alt sein und mehr als 50 Kilogramm Körpergewicht auf die Waage bringen. Um festzustellen, ob auch sonst alle gesundheitlichen Voraussetzungen erfüllt sind, werden in einem Anamnesegespräch und einer Untersuchung mit dem Spendearzt der Gesundheitszustand beurteilt. Schließlich wird noch eine Laborprobenentnahme für die spätere Zulassung als Plasmaspender entnommen. 

WIE OFT DARF MAN PLASMA SPENDEN?

Da Plasmaspenden den Körper kaum belasten, sind bis zu 50 Spenden pro Jahr, also innerhalb des Referenzjahres (12 Monate nach Spendenbeginn) möglich. Allerdings ist zwischen zwei Spenden jeweils eine Ruhepause von mindestens zwei Tagen vorgeschrieben.

Je nachdem, welche Gesamteiweiß- und Immunglobulin-Werte bei den Laborproben festgestellt werden, kann der Spendearzt eine Verlängerung der Abstände zwischen den einzelnen Spenden anordnen.

HABE ICH SELBST AUCH VORTEILE VOM PLASMASPENDEN?

Abgesehen davon, dass Sie mit Ihrer Plasmaspende das Leben anderer Menschen retten, werden Sie selbst regelmäßig ärztlich untersucht und sind somit immer über Ihren aktuellen Gesundheitszustand im Bilde. Darüber hinaus gibt es für jede Spende eine finanzielle Aufwandsentschädigung.

WIE WIRD DIE
SPENDETAUGLICHKEIT ERMITTELT?

Um festzustellen, ob Sie als Plasmaspender geeignet sind, sind einige Tests erforderlich  So werden unter anderem Blutdruck, Puls, Körpertemperatur und Körpergewicht gemessen, sowie das Hämoglobin getestet.

Diese Parameter werden vor jeder Plasmaspende erfasst. Vor der ersten Spende, und dann regelmäßig im Abstand von sechs Monaten, erfolgen noch gründlichere, ärztliche Untersuchungen.
Weitere Untersuchungen werden vor allem zum Feststellen der Sicherheit des Blutplasmas durchgeführt (u.a. HBV, HCV, HIV, Syphilis).

 

 

 

 

 

WELCHE FOLGEN HABEN
ABSICHTLICH FALSCHE ANGABEN?

Sollten Sie, aus welchem Grund auch immer, Zweifel daran haben, ob Sie wirklich als Spender geeignet sind, sprechen Sie bitte gleich mit uns darüber – schließlich geht es um die Gesundheit und das Leben anderer Menschen!

Sollte ein Spender wissentlich falsche Angaben machen, führt dies nicht nur zum Ausschluss in unseren Spendeeinrichtungen – wenn andere Personen dadurch zu Schaden kommen, muss die Person auch mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.

© 2024 PLASMAVITA HEALTHCARE II GMBH      IMPRESSUM       INFORMATIONEN ZUM DATENSCHUTZ

PATIENTEN­GESCHICHTEN
Patienten berichten über ihren Leidensweg und wie sie mit Ihrer Plasmaspende lebensnotwendige Medikamente erhalten Julian S. - Leben mit einem primären Immundefekt Julian S. ist eines von vielen Kindern und Jugendlichen, dem Sie durch Ihre Plasmaspende ein „Leben“ ermöglichen. Die Erzeugung von Immunglobulin-Präparaten ist nur mit Hilfe Ihrer Plasmaspende möglich. Julians Leidensweg begann schon kurz nach seiner Geburt. Weil er sehr schwer war, meinten die Ärzte, sie müssten ihm regelmäßig Blut abnehmen, um zu sehen, ob er nicht Diabetes hätte. Zur Beruhigung der Eltern, traf dies nicht zu. Er erkrankte als Baby ungewöhnlich oft an Bronchitis. Mit Angina bis Mittelohrentzündungen, schwerem Husten und Schnupfen, begleitet immer mit hohem Fieber, und ein paar Mal sogar an einer Lungenentzündung war er Dauergast im Krankenhaus. Obwohl er mit Antibiotika behandelt wurde, bekam er kurze Zeit später wieder Mittelohrentzündungen, Durchfall und Fieber. In der Schulzeit bekam er ständig Durchfall, der nicht verging. Nach einem Arztbesuch bekam er ein Medikament dagegen, das nicht half. Mehrere andere Präparate hatten ebenfalls keine Wirkung. Eine Vermutung war dann Schulstress, und die Hoffnung der Eltern ruhte auf den Sommerferien. Doch es trat keine Besserung ein. Danach begannen wieder verschiedenste Untersuchungen und lange Aufenthalte im Krankenhaus zur Abklärung, aber noch immer ohne Diagnose. Es erfolgten weitere Arztbesuche und Medikamente, ohne Verbesserung seines Zustandes. Dann folgten einige Monate darauf Diäten und weitere Präparate. Schließlich wurde ein Besuch bei einem der führenden Darmspezialisten vereinbart. Es erfolgten wieder eine Darmspiegelung, Biopsie, Koloskopie und viele weitere Untersuchungen. Trotz weiterer Maßnahmen kam es zu keiner Verbesserung, was die Familie und Julian enorm belastete. Andere Ärzte schlugen wieder andere Diäten vor, andere Medikamente wurden verschrieben, aber eine Diagnose und vor allem eine Besserung hat Julian nicht erhalten. Im Zuge von erneuten Blutabnahmen wurde ein Ig-A-Mangel festgestellt. Diesem wurde aber noch keine Bedeutung zugeordnet. Es verging ein leidvolles weiteres Jahr für Julian nach dem anderen. Das ging auch seelisch nicht an ihm vorüber – er bekam zusätzlich eine Depression. Damit sanken auch seine schulischen Leistungen rasch ab. Er bekam Medikamente mit schweren Nebenwirkungen und wurde von einem Neuropsychiater durchleuchtet, da er in der Zwischenzeit einen epileptischen Anfall hatte. Unzählige Behandlungen, Medikamente und Ratschläge – Julian hatte jetzt seit 13 Jahren Durchfall, enorm an Gewicht verloren und war mental am Ende. Er war jetzt 181 cm groß und wog nur mehr 52 kg. Er bestand nur mehr aus Haut und Knochen. Dann endlich erfolgte eine genaue Betrachtung des Ig-A-Mangels durch einen Immunsystem-Spezialisten. Julian wurde danach zum ersten Mal mit aus Plasmaspenden gewonnenen Immunglobulinen innerhalb einer Immuntherapie subkutan behandelt. Dabei werden Antikörper mit Hilfe einer Infusionspumpe unter die Haut gespritzt. Damit ist vieles leichter geworden, denn die Infekte treten nicht mehr so häufig auf. Er kann trotz seines Immundefektes ein ziemlich normales Leben ohne viele Krankenhausaufenthalte führen. Das alles ermöglichen Sie mit Ihrer Plasmaspende!
PATIENT STORIES
Patients tell us about their conditions and how they were able to receive life-saving medication due to your plasma donations. Julian S. – Life with a primary immunodeficiency disorder Julian S. is one of many children whose life is made possible through your plasma donations. The manufacture of immunoglobulin preparations is only possible thanks to your plasma donations. Julian’s ordeal began shortly after his birth. As he was very heavy, doctors took blood regularly to see if he had diabetes. Thankfully for his parents, this was not the case. As a baby, he became ill with bronchitis abnormally often. With chest pain and middle ear infections, bad coughs and colds, always accompanied by a high fever and sometimes even pneumonia, he was a frequent guest in hospital. Although these were treated with antibiotics, the ear infections, diarrhoea, and fever would soon return. While at school, he would often come down with diarrhoea that never seemed to get better. He was prescribed many different medicines for this, but they did not help. School stress was thought to be the cause, and he and his parents looked forward to the hopeful relief summer holiday, however he did not get any better. Numerous tests and long stays in the hospital followed, all without a diagnosis. There were many doctor’s visits and proposed treatments, none of which brought with them an improvement to his condition. Julian also spent many months on different diets and trying out various other preparations. He visited one of the top bowel specialists who ordered a colonoscopy, biopsy, and other tests. Despite these and other measures, there was no improvement, greatly disappointing Julian and is family. Other doctors suggested numerous other diets and prescribed other treatments, but a diagnosis and most importantly a recovery alluded Julian. A new set of blood tests showed an IgA deficiency; however, this was not thought to be significant. One sorrowful year after another passed for Julian. This took a toll on not only on his physical health but also on his mental health, and he was diagnosed with a depression. This all caused his school performance to drop rapidly. He was given medication with severe side effects and had to be examined by a neuropsychiatrist due to an epileptic seizure he suffered. Countless treatments, medications, and advice - Julian had now had diarrhoea for 13 years, lost an enormous amount of weight and was mentally stretched to his breaking point. He was 181 cm tall and weighed only 52 kg - nothing but skin and bones. Then, finally, an immune system specialist took a closer look at his IgA. Julian underwent his first immunotherapeutic treatment with subcutaneous immunoglobulins obtained from plasma donations. This procedure involves using an infusion pump to inject antibodies directly under the skin. This has made many things easier for him as the infections no longer occur so frequently. Despite his immunodeficiency, he is now able to lead a normal life without many hospital stays. You make all this possible with your plasma donation!